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Ein Weiser, ein Kaiser und viel Reis

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Titel
Ein Weiser, ein Kaiser und viel Reis - von der Erfindung des Schachspiels
Personen
Hauptautorität
Friz, Paolo
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
32 ungezählte Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Zurich
Verlagsname
Atlantis
-
Angaben aus der Verlagsmeldung Ein Weiser, ein Kaiser und viel Reis : Die Legende von der Erfindung des Schachspiels / von Paolo Friz Die Bauern hungern, weil sie dem Kaiser so viel Reis abgeben müssen. Gegen diese Not erfindet ein weiser Mann ein Spiel für den Kaiser ? das Schach. Der Kaiser ist begeistert, und der Weise wünscht sich als Lohn ein Reiskorn für das erste Feld auf dem Spiel, zwei Reiskörner für das zweite, vier für das dritte und so fort bis zum vierundsechzigsten ? immer das Doppelte. Erst am Abend merkt der Kaiser, dass er keine Ahnung hatte von der versprochenen Reismenge: Eine Kolonne voll beladener Frachtschiffe von der Erde bis zur Sonne würde nicht ausreichen, sie zu transportieren! Künftig bekommt der Kaiser nur so viel Reis, wie er braucht, und in seinem Land muss niemand mehr hungern.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ein Weiser, ein Kaiser und viel Reis
Titelzusatz
von der Erfindung des Schachspiels
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Zurich
Verlagsname
Atlantis
ISBN13
978-3-7152-0724-7
ISBN10
3-7152-0724-8
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Paolo Friz
Umfang
32 ungezählte Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Zurich
Verlagsname
Atlantis
Listenpreis
15.4 €
Kommentare
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Katalogisat abgeglichen mit: Deutsche Nationalbibliothek
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Angaben aus der Verlagsmeldung Ein Weiser, ein Kaiser und viel Reis : Die Legende von der Erfindung des Schachspiels / von Paolo Friz Die Bauern hungern, weil sie dem Kaiser so viel Reis abgeben müssen. Gegen diese Not erfindet ein weiser Mann ein Spiel für den Kaiser ? das Schach. Der Kaiser ist begeistert, und der Weise wünscht sich als Lohn ein Reiskorn für das erste Feld auf dem Spiel, zwei Reiskörner für das zweite, vier für das dritte und so fort bis zum vierundsechzigsten ? immer das Doppelte. Erst am Abend merkt der Kaiser, dass er keine Ahnung hatte von der versprochenen Reismenge: Eine Kolonne voll beladener Frachtschiffe von der Erde bis zur Sonne würde nicht ausreichen, sie zu transportieren! Künftig bekommt der Kaiser nur so viel Reis, wie er braucht, und in seinem Land muss niemand mehr hungern.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ein Weiser, ein Kaiser und viel Reis
Personen
Verfasser/-in
ÖB Zirl
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
1496
JD
Fri
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 05.06.2024
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