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Zwischen Boule und Bettenmachen

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Titel
Zwischen Boule und Bettenmachen - mein Leben in einem südfranzösischen Dorf
Personen
Hauptautorität
Cazon, Christine
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
235 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Zwischen Boule und Bettenmachen : Mein Leben in einem südfranzösischen Dorf Cazon, Zwischen Boule und Bettenmachen / von Christine Cazon Eine wunderbare Aussteigergeschichte mit Happy End. Nicht ausgedacht, sondern selbst erlebt. Wie oft küsst man sich in Frankreich eigentlich zur Begrüßung? Zweimal? Dreimal? Sind die Franzosen wirklich so spontan und die Deutschen so organisiert, wie das Klischee es will? Wie lebt es sich als Deutsche in einem kleinen Dorf in Süd-frankreich? In ihrem Blog auf brigitte.de geht Christiane Dreher all diesen Fragen nach. Jetzt hat sie ein Buch daraus gemacht.Als Christiane Dreher vor ein paar Jahren ihre Sachen packte, um in Frankreich auf einem Bauernhof ein Praktikum zu machen, da wollte sie eigentlich nur ein Jahr bleiben. Doch dann kam alles anders. Sie hat ihre große Liebe Patrick kennengelernt und inzwischen auch geheiratet. Und sie ist – das hätte sie sich nie träumen lassen – sozusagen ins »Hotelfach« gewechselt. Denn gemeinsam mit ihrem Mann betreibt sie nun eine kleine Auberge in den französischen Seealpen.Mit viel Humor und Einfühlungsvermögen berichtet Christiane Dreher von ihrem Leben in einem winzigen Dorf in den südfranzösischen Alpen. Sie erzählt vom Dorfladen, der als Nachrichtenzentrale fungiert, vom Schlachtfest im Winter, das der Städterin einiges an Nervenstärke – und Trinkfestigkeit – abverlangt, vom Gemeinschaftsgefühl, aber auch von kulturellen Unterschieden. Warum ist man für die Franzosen gleich ein Exot, nur weil man mal allein sein möchte?Über was sprechen sie beim Essen, und wie schaffen die Franzosen es eigentlich, zu zweit in diesen engen Betten zu schlafen? Warum stehen sie so auf Schwarzwälderkirschtorte, und wie beschafft man sich ein Hochzeitskleid, wenn man nicht über die französischen Idealmaße verfügt? Mit einem feinen Gespür für alles Atmosphärische und mit einem herzerfrischenden Augenzwinkern erzählt die Autorin, wie sie in Frankreich eine neue Heimat gefunden hat, nicht zuletzt, weil es ihr stets gelingt, sie selbst zu bleiben. Und für Individualisten haben die Franzosen immer schon eine Schwäche gehabt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Zwischen Boule und Bettenmachen
Titelzusatz
mein Leben in einem südfranzösischen Dorf
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum
2020
ISBN13
978-3-462-00063-4
ISBN10
3-462-00063-2
Körperschaften
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
19 cm, 211 g
Bezugsbedingung
Broschur : EUR 12.00 (DE), EUR 12.40 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=7eb95cebfb0f4982851c90d68bb3b082&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Christine Cazon
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
235 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum
2020
Listenpreis
12.40 €
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Zwischen Boule und Bettenmachen : Mein Leben in einem südfranzösischen Dorf Cazon, Zwischen Boule und Bettenmachen / von Christine Cazon Eine wunderbare Aussteigergeschichte mit Happy End. Nicht ausgedacht, sondern selbst erlebt. Wie oft küsst man sich in Frankreich eigentlich zur Begrüßung? Zweimal? Dreimal? Sind die Franzosen wirklich so spontan und die Deutschen so organisiert, wie das Klischee es will? Wie lebt es sich als Deutsche in einem kleinen Dorf in Süd-frankreich? In ihrem Blog auf brigitte.de geht Christiane Dreher all diesen Fragen nach. Jetzt hat sie ein Buch daraus gemacht.Als Christiane Dreher vor ein paar Jahren ihre Sachen packte, um in Frankreich auf einem Bauernhof ein Praktikum zu machen, da wollte sie eigentlich nur ein Jahr bleiben. Doch dann kam alles anders. Sie hat ihre große Liebe Patrick kennengelernt und inzwischen auch geheiratet. Und sie ist – das hätte sie sich nie träumen lassen – sozusagen ins »Hotelfach« gewechselt. Denn gemeinsam mit ihrem Mann betreibt sie nun eine kleine Auberge in den französischen Seealpen.Mit viel Humor und Einfühlungsvermögen berichtet Christiane Dreher von ihrem Leben in einem winzigen Dorf in den südfranzösischen Alpen. Sie erzählt vom Dorfladen, der als Nachrichtenzentrale fungiert, vom Schlachtfest im Winter, das der Städterin einiges an Nervenstärke – und Trinkfestigkeit – abverlangt, vom Gemeinschaftsgefühl, aber auch von kulturellen Unterschieden. Warum ist man für die Franzosen gleich ein Exot, nur weil man mal allein sein möchte?Über was sprechen sie beim Essen, und wie schaffen die Franzosen es eigentlich, zu zweit in diesen engen Betten zu schlafen? Warum stehen sie so auf Schwarzwälderkirschtorte, und wie beschafft man sich ein Hochzeitskleid, wenn man nicht über die französischen Idealmaße verfügt? Mit einem feinen Gespür für alles Atmosphärische und mit einem herzerfrischenden Augenzwinkern erzählt die Autorin, wie sie in Frankreich eine neue Heimat gefunden hat, nicht zuletzt, weil es ihr stets gelingt, sie selbst zu bleiben. Und für Individualisten haben die Franzosen immer schon eine Schwäche gehabt.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Zwischen Boule und Bettenmachen
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Erlebnisbericht
ÖB Zirl
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
4579667
BI
Caz
Verfügbar
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