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Die ADHS-Lüge

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Titel
Die ADHS-Lüge - eine Fehldiagnose und ihre Folgen ; wie wir den Betroffenen helfen
Personen
Hauptautorität
Saul, Richard
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
272 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die ADHS-Lüge
Titelzusatz
eine Fehldiagnose und ihre Folgen ; wie wir den Betroffenen helfen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsdatum
2015
DIVIBIB
375087875
ISBN13
978-3-608-10788-3
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
272 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/klettcotta/20170406/9783608107883/v9783608107883.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/klettcotta/20170406/9783608107883/im9783608107883s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-375087875-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die ADHS-Lüge
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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