Hannah Arendt
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Titel
Hannah Arendt - ihr Denken veränderte die Welt
Personen
Hauptautorität
Schauspieler/-in
Systematik
Ressource
Film
Umfang
Booklet; 1 DVD
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Euro Video
-
Als Hannah Arendt (Barbara Sukowa) 1961 in Jerusalem den Gerichtssaal betritt, um für den renommierten The NewYorker über den Prozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu berichten, erwartet sie, auf ein Monster zutreffen. Stattdessen erlebt sie einen Niemand. Die geistlose Mittelmäßigkeit Eichmanns passt nicht zum abgrundtiefBösen seiner Taten. Dieser Widerspruch beschäftigt Hannah Arendt sehr. Zurück in New York liest sie hunderte Prozessakten,recherchiert, diskutiert mit ihrem Mann Heinrich Blücher (Axel Milberg) und ihren Freunden. Ab Februar 1963 erscheint unter dem Titel Eichmann in Jerusalem ihre Artikelserie im The New Yorker. Mit ihrer These vonder Banalität des Bösen schockiert Arendt die Welt. Die Reaktionen sind verheerend und niederschmetternd. HannahArendt wird geächtet, angefeindet, verliert lebenslange Freunde. Das Unverständnis einiger ihrer Freunde trifft siehart, weniger die Hetzkampagnen, die zahlreiche Medien entfachen. Dennoch bleibt sie konsequent bei ihrer Haltung,sie kämpft und scheut keine Auseinandersetzung, wenn es um für sie so wichtige Themen wie Totalitarismus undMacht geht. Denn sie will verstehen. Auch wenn das bedeutet, dahin zu denken, wo es weh tut.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Hannah Arendt
Titelzusatz
ihr Denken veränderte die Welt
Systematik
Ressource
Film
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Euro Video
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Videodisk
Umfang
Booklet
Umfang
1 DVD
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Euro Video
Listenpreis
19.99 €
Kommentare
LW-Umfang
1 DVD
-
Booklet
-
Als Hannah Arendt (Barbara Sukowa) 1961 in Jerusalem den Gerichtssaal betritt, um für den renommierten The NewYorker über den Prozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu berichten, erwartet sie, auf ein Monster zutreffen. Stattdessen erlebt sie einen Niemand. Die geistlose Mittelmäßigkeit Eichmanns passt nicht zum abgrundtiefBösen seiner Taten. Dieser Widerspruch beschäftigt Hannah Arendt sehr. Zurück in New York liest sie hunderte Prozessakten,recherchiert, diskutiert mit ihrem Mann Heinrich Blücher (Axel Milberg) und ihren Freunden. Ab Februar 1963 erscheint unter dem Titel Eichmann in Jerusalem ihre Artikelserie im The New Yorker. Mit ihrer These vonder Banalität des Bösen schockiert Arendt die Welt. Die Reaktionen sind verheerend und niederschmetternd. HannahArendt wird geächtet, angefeindet, verliert lebenslange Freunde. Das Unverständnis einiger ihrer Freunde trifft siehart, weniger die Hetzkampagnen, die zahlreiche Medien entfachen. Dennoch bleibt sie konsequent bei ihrer Haltung,sie kämpft und scheut keine Auseinandersetzung, wenn es um für sie so wichtige Themen wie Totalitarismus undMacht geht. Denn sie will verstehen. Auch wenn das bedeutet, dahin zu denken, wo es weh tut.
ÖB Zirl
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10748
TT.BI
Han
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