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Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens

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Im Jahr 2050 werden zwei Drittel aller Menschen in Städten leben – wie können Bewohner mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen eine friedliche Koexistenz führen? Richard Sennett stellt die Frage nach der Beziehung zwischen urbanem Planen und konkretem Leben: Wie hat sie sich historisch gewandelt? Wie kann eine offene Stadt aussehen, die geprägt ist von Vielfalt und Veränderung – und in der Bewohner Fähigkeiten zum Umgang mit Unsicherheiten entwickeln? Richard Sennett zeigt, warum wir eine Urbanistik brauchen, die eine enge Zusammenarbeit von Planern und Bewohnern einschließt und voraussetzt – und dass eine Stadt voller Widersprüche urbanes Erleben nicht einengt, sondern bereichert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
746697598
ISBN13
978-3-446-26156-3
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
384 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Sonstige
https://static.onleihe.de/content/978/344/626/156/3/65c2420c673f3d10bd629307/v9783446261563.pdf
Sonstige
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Sonstige
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Beispielinhalt
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Covergrafik
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Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-746697598-100-0-0-0-0-0-0-0.html
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Im Jahr 2050 werden zwei Drittel aller Menschen in Städten leben – wie können Bewohner mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen eine friedliche Koexistenz führen? Richard Sennett stellt die Frage nach der Beziehung zwischen urbanem Planen und konkretem Leben: Wie hat sie sich historisch gewandelt? Wie kann eine offene Stadt aussehen, die geprägt ist von Vielfalt und Veränderung – und in der Bewohner Fähigkeiten zum Umgang mit Unsicherheiten entwickeln? Richard Sennett zeigt, warum wir eine Urbanistik brauchen, die eine enge Zusammenarbeit von Planern und Bewohnern einschließt und voraussetzt – und dass eine Stadt voller Widersprüche urbanes Erleben nicht einengt, sondern bereichert.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
Im Jahr 2050 werden zwei Drittel aller Menschen in Städten leben - wie können Bewohner mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen eine friedliche Koexistenz führen? Richard Sennett stellt die Frage nach der Beziehung zwischen urbanem Planen und konkretem Leben: Wie hat sie sich historisch gewandelt? Wie kann eine offene Stadt aussehen, die geprägt ist von Vielfalt und Veränderung - und in der Bewohner Fähigkeiten zum Umgang mit Unsicherheiten entwickeln? Richard Sennett zeigt, warum wir eine Urbanistik brauchen, die eine enge Zusammenarbeit von Planern und Bewohnern einschließt und voraussetzt - und dass eine Stadt voller Widersprüche urbanes Erleben nicht einengt, sondern bereichert.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens
Personen
Verfasser/-in
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