Besser lernen mit positiver Pädagogik

Ihr Kind hat schwierigkeiten sich zu konzentrieren und Lernstoff im Gedächtnis zu behalten? sie haben die Nase voll von permanenten Diskussionen, die regelmäßig in Tränenausbrüchen enden? Sie träumen davon, dass Schulaufgaben zu einer Herausforderung werden, die ihr Kind mit Begeisterung, Leichtigkeit und erfolg bewältigt? Dann ist die positive Pädagogik genau das Richtige für Sie. Diese einfach umzusetzende Methode lehrt, wie man lernt, sich Lerninhalte einprägt, sie versteht und strukturiert. Mit einfachen Arbeitsinstrumenten wie Mind-Mapping oder der Gestion Mentale hilft sie Kindern, ihre Hausaufgaben mit Freude zu erledigen, und Jugendlichen, eine effiziente Arbeitstechnik für den weiteren Bildungsweg zu entwickeln. Mit diesem reich illustrierten Ratgeber wecken die Autorinnen - beide Psychologinnen mit den Spezialgebieten Bildung und Erziehung und selbst Mütter - Neugier und lernfreude bei Kindern von der Grundschule bis zum ende der Schulzeit und Zuversicht bei den Erwachsenen, die sie begleiten.function anzeigen(das) { if (document.getElementById(das).style.display=='none') { document.getElementById(das).style.display='block'; } else { document.getElementById(das).style.display='none'; } } Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden Vorwort.....................................................................................................................................................................6 Gebrauchsanweisung......................................................................................................................................8 Prolog........................................................................................................................................................................9 Einführung...........................................................................................................................................................12 TEIL I: DAS LERNEN, AUS DER NÄHE BETRACHTET....................................................................15 1 EINE DÜSTERE BILANZ.................................................................16 Druck von oben nach unten.....................................................................16 Schulischer Erfolg um jeden Preis..........................................................18 2 JAGD AUF MYTHEN...................................................................... 23 Mythos 1: Von nichts kommt nichts ..................................................24 Mythos 2: In unserer Familie ist man / ist man nicht ....................27 Mythos 3: Ich weiß/ich weiß nicht ....................................................28 Mythos 4: Ich bin gut/schlecht in ...; Ich mag/ich mag nicht ....29 Mythos 5: Ich kann mehrere Dinge gleichzeitig tun .....................29 Mythos 6: Das kann ich mir nicht merken ...................................... 32 3 LERNEN HEISST ........................................................................34 Lernen heißt entdecken...........................................................................34 Lernen heißt lernen, mit anderen zu leben ........................................ 38 Lernen heißt, mit dem Kopf zu lernen.................................................40 Lernen heißt, mit dem Herzen zu lernen.............................................42 Lernen heißt, mit dem ganzen Körper zu lernen..............................43 TEIL II: LERNEN MIT KOPF, HERZ UND HAND....45 4 DEN KOPF BEREIT MACHEN......................................................46 Lernen - ja, aber wie?...............................................................................46 Die unterschiedlichen Lerntypen.......................................................... 53 Aufmerksamkeit und Konzentration schulen...................................62 Platz im Kopf schaffen und sich mental bereit machen................68 Routinen schaffen..................................................................................... 70 © des Titels "Besser lernen mit Positiver Pädagogik" von Audrey Akoun und Isabelle Pailleau (ISBN 978-3-86882-535-0) 2014 by mvg Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München. Nähere Informationen unter http://www.mvg-verlag.de INHALT - 5 - 5 DAS HERZ BEREIT MACHEN....................................................... 76 Die große Bedeutung der Emotionen....................................................77 Selbstvertrauen und Motivation.......................................................... 83 Lösungen, die das Selbstvertrauen stärken......................................94 6 DEN KÖRPER BEREIT MACHEN..............................................104 Gesunder Geist in gesundem Körper..................................................104 Entspannen, um zu lernen.....................................................................108 Ich bewege mich, also lerne ich............................................................ 113 TEIL III: SOKRATES, ARISTOTELES, MINDMAPPING UND ANDERE GESCHICHTEN............ 119 7 KLEIN-SOKRATES HATTE RECHT........................................... 120 Die Kunst, Einsichten zutage zu fördern.......................................... 120 Ein magischer Buchstabe, um an Informationen zu gelangen......123 Ein Gehirn, das sprudelt und Blüten treibt...................................... 130 Begünstigende Faktoren....................................................................... 134 8 KLEIN-ARISTOTELES ZEICHNET BÄUME...............................137 Mindmapping im Dienst der Positiven Pädagogik........................ 138 Angewandtes Mindmapping................................................................149 9 POSITIVE PÄDAGOGIK IN DER SCHULE IST MÖGLICH..................................................................................172 Véronique und die Mindmaps...............................................................172 Vincent und die Lapbooks...................................................................... 177 Zu guter Letzt.................................................................................................................................................183 Glossar.................................................................................................................................................................185 Übungen und Praxisbeispiele..............................................................................................................187 Danksagung.....................................................................................................................................................188 Bibliografie und Weblinks.......................................................................................................................191Ihr Kind hat schwierigkeiten sich zu konzentrieren und Lernstoff im Gedächtnis zu behalten? sie haben die Nase voll von permanenten Diskussionen, die regelmäßig in Tränenausbrüchen enden? Sie träumen davon, dass Schulaufgaben zu einer Herausforderung werden, die ihr Kind mit Begeisterung, Leichtigkeit und erfolg bewältigt? Dann ist die positive Pädagogik genau das Richtige für Sie. Diese einfach umzusetzende Methode lehrt, wie man lernt, sich Lerninhalte einprägt, sie versteht und strukturiert. Mit einfachen Arbeitsinstrumenten wie Mind-Mapping oder der Gestion Mentale hilft sie Kindern, ihre Hausaufgaben mit Freude zu erledigen, und Jugendlichen, eine effiziente Arbeitstechnik für den weiteren Bildungsweg zu entwickeln. Mit diesem reich illustrierten Ratgeber wecken die Autorinnen - beide Psychologinnen mit den Spezialgebieten Bildung und Erziehung und selbst Mütter - Neugier und lernfreude bei Kindern von der Grundschule bis zum ende der Schulzeit und Zuversicht bei den Erwachsenen, die sie begleiten.function anzeigen(das) { if (document.getElementById(das).style.display=='none') { document.getElementById(das).style.display='block'; } else { document.getElementById(das).style.display='none'; } } Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden Vorwort.....................................................................................................................................................................6 Gebrauchsanweisung......................................................................................................................................8 Prolog........................................................................................................................................................................9 Einführung...........................................................................................................................................................12 TEIL I: DAS LERNEN, AUS DER NÄHE BETRACHTET....................................................................15 1 EINE DÜSTERE BILANZ.................................................................16 Druck von oben nach unten.....................................................................16 Schulischer Erfolg um jeden Preis..........................................................18 2 JAGD AUF MYTHEN...................................................................... 23 Mythos 1: Von nichts kommt nichts ..................................................24 Mythos 2: In unserer Familie ist man / ist man nicht ....................27 Mythos 3: Ich weiß/ich weiß nicht ....................................................28 Mythos 4: Ich bin gut/schlecht in ...; Ich mag/ich mag nicht ....29 Mythos 5: Ich kann mehrere Dinge gleichzeitig tun .....................29 Mythos 6: Das kann ich mir nicht merken ...................................... 32 3 LERNEN HEISST ........................................................................34 Lernen heißt entdecken...........................................................................34 Lernen heißt lernen, mit anderen zu leben ........................................ 38 Lernen heißt, mit dem Kopf zu lernen.................................................40 Lernen heißt, mit dem Herzen zu lernen.............................................42 Lernen heißt, mit dem ganzen Körper zu lernen..............................43 TEIL II: LERNEN MIT KOPF, HERZ UND HAND....45 4 DEN KOPF BEREIT MACHEN......................................................46 Lernen - ja, aber wie?...............................................................................46 Die unterschiedlichen Lerntypen.......................................................... 53 Aufmerksamkeit und Konzentration schulen...................................62 Platz im Kopf schaffen und sich mental bereit machen................68 Routinen schaffen..................................................................................... 70 © des Titels "Besser lernen mit Positiver Pädagogik" von Audrey Akoun und Isabelle Pailleau (ISBN 978-3-86882-535-0) 2014 by mvg Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München. Nähere Informationen unter http://www.mvg-verlag.de INHALT - 5 - 5 DAS HERZ BEREIT MACHEN....................................................... 76 Die große Bedeutung der Emotionen....................................................77 Selbstvertrauen und Motivation.......................................................... 83 Lösungen, die das Selbstvertrauen stärken......................................94 6 DEN KÖRPER BEREIT MACHEN..............................................104 Gesunder Geist in gesundem Körper..................................................104 Entspannen, um zu lernen.....................................................................108 Ich bewege mich, also lerne ich............................................................ 113 TEIL III: SOKRATES, ARISTOTELES, MINDMAPPING UND ANDERE GESCHICHTEN............ 119 7 KLEIN-SOKRATES HATTE RECHT........................................... 120 Die Kunst, Einsichten zutage zu fördern.......................................... 120 Ein magischer Buchstabe, um an Informationen zu gelangen......123 Ein Gehirn, das sprudelt und Blüten treibt...................................... 130 Begünstigende Faktoren....................................................................... 134 8 KLEIN-ARISTOTELES ZEICHNET BÄUME...............................137 Mindmapping im Dienst der Positiven Pädagogik........................ 138 Angewandtes Mindmapping................................................................149 9 POSITIVE PÄDAGOGIK IN DER SCHULE IST MÖGLICH..................................................................................172 Véronique und die Mindmaps...............................................................172 Vincent und die Lapbooks...................................................................... 177 Zu guter Letzt.................................................................................................................................................183 Glossar.................................................................................................................................................................185 Übungen und Praxisbeispiele..............................................................................................................187 Danksagung.....................................................................................................................................................188 Bibliografie und Weblinks.......................................................................................................................191