Zirl. Innweg 8
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Titel
Zirl. Innweg 8 - Erzählung
Personen
Hauptautorität
Schneitter, Elias
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
63 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Kyrene-Verl.
-
Zirl.Innweg 8 ist eine Kindheitsgeschichte aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Es ist die Zeit eines großen Aufbruches und einer ebenso großen Verlorenheit. Eine neue Siedlung, eine neue Heimat für kleine Leute ist im Entstehen. Die zerstörerischen Erfahrungen des Krieges sind allgegenwärtig. Sie werden mit allen Mitteln bekämpft, durchbrechen aber immer wieder eruptiv die dünne Haut, die all die erlittenen Verletzungen nicht schützen kann. Beim Lesen dieses Textes hat man immer wieder die Empfindung, als ob man einen kurzen Blick in eine Wunderkammer werfen würde, mit Bildern von verstoßenen Menschen, die sich auf einer ungewollten Reise befinden, auf der Suche nach einem Ort, wo sie ihre Heimat finden können. (Verlagstext)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Zirl. Innweg 8
Titelzusatz
Erzählung
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Kyrene-Verl.
ISBN13
978-3-902873-32-3
ISBN10
3-902873-32-9
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Elias Schneitter
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
63 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Kyrene-Verl.
Listenpreis
12.5 €
Kommentare
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Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
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Zirl.Innweg 8 ist eine Kindheitsgeschichte aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Es ist die Zeit eines großen Aufbruches und einer ebenso großen Verlorenheit. Eine neue Siedlung, eine neue Heimat für kleine Leute ist im Entstehen. Die zerstörerischen Erfahrungen des Krieges sind allgegenwärtig. Sie werden mit allen Mitteln bekämpft, durchbrechen aber immer wieder eruptiv die dünne Haut, die all die erlittenen Verletzungen nicht schützen kann. Beim Lesen dieses Textes hat man immer wieder die Empfindung, als ob man einen kurzen Blick in eine Wunderkammer werfen würde, mit Bildern von verstoßenen Menschen, die sich auf einer ungewollten Reise befinden, auf der Suche nach einem Ort, wo sie ihre Heimat finden können. (Verlagstext)
Sprache der Expression
Deutsch
ÖB Zirl
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0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
8513
DR
Schn
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Vorauss. Rückgabedatum: 18.03.2024
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