Die neuen Wilden
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Titel
Die neuen Wilden - wie es mit fremden Tieren und Pflanzen gelingt, die Natur zu retten
Personen
Hauptautorität
Pearce, Fred
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
330 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Dt. Erstausg.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
München
Verlagsname
oekom
-
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die neuen Wilden : Wie es mit fremden Tieren und Pflanzen gelingt, die Natur zu retten / von Fred Pearce
Lange Zeit war Fred Pearces Meinung zu invasiven, gebietsfremden Arten eindeutig: Bärenklau, Waschbär und Co. gehören nicht nach Mitteleuropa und bedrohen unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Doch was, wenn unsere traditionelle Sicht auf die Natur falsch ist? Was, wenn echter Naturschutz gerade darin besteht, die Eindringlinge willkommen zu heißen?
Sein aktuelles Buch ist eine scharfe Kritik an einem rückwärtsgewandten Naturschutz, der invasive Arten zu Sündenböcken stempelt. Denn gerade in Zeiten des Klimawandels brauchen wir widerstandsfähige Arten, die unsere Natur bereichern und heilen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die neuen Wilden
Titelzusatz
wie es mit fremden Tieren und Pflanzen gelingt, die Natur zu retten
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
München
Verlagsname
oekom
ISBN13
978-3-86581-768-6
ISBN10
3-86581-768-8
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Fred Pearce. Übersetzt aus dem Engl. von Gabriele Gockel und Barbara Steckhan (Kollektiv Druck-Reif)
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Dt. Erstausg.
Umfang
330 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
München
Verlagsname
oekom
Listenpreis
23.6 €
Kommentare
-
Katalogisat abgeglichen mit: Deutsche Nationalbibliothek
-
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die neuen Wilden : Wie es mit fremden Tieren und Pflanzen gelingt, die Natur zu retten / von Fred Pearce
Lange Zeit war Fred Pearces Meinung zu invasiven, gebietsfremden Arten eindeutig: Bärenklau, Waschbär und Co. gehören nicht nach Mitteleuropa und bedrohen unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Doch was, wenn unsere traditionelle Sicht auf die Natur falsch ist? Was, wenn echter Naturschutz gerade darin besteht, die Eindringlinge willkommen zu heißen?
Sein aktuelles Buch ist eine scharfe Kritik an einem rückwärtsgewandten Naturschutz, der invasive Arten zu Sündenböcken stempelt. Denn gerade in Zeiten des Klimawandels brauchen wir widerstandsfähige Arten, die unsere Natur bereichern und heilen.
Personen
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Sprache der Expression
Deutsch
ÖB Zirl
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
10312
NB.H
Pea
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