Was wir scheinen
Verfügbar
Titel
Was wir scheinen - Roman
Personen
Hauptautorität
Keller, Hildegard Elisabeth
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
576 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Eichborn
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung
Was wir scheinen : Roman Was wir scheinen / von Prof. Dr. Hildegard Keller
Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat.
Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Was wir scheinen
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Eichborn
Erscheinungsdatum
2021
ISBN13
978-3-8479-0066-5
DNB
ISBN10
3-8479-0066-8
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21.5 cm x 13.5 cm
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 24.00 (DE), EUR 24.70 (AT), CHF 32.50 (freier Preis)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2c4af7fde3094f628a992b1dc0b0837e&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Hildegard E. Keller
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe
Umfang
576 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Eichborn
Erscheinungsdatum
2021
Listenpreis
24.70 €
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung
Was wir scheinen : Roman Was wir scheinen / von Prof. Dr. Hildegard Keller
Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat.
Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Was wir scheinen
Personen
Verfasser/-in
ÖB Zirl
Verfügbar
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
4578653
DR
Kel
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