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Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche


Titel
Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche
Personen
Hauptautorität
Eddo-lodge, Reni
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
272 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Tropen-Verlag Label von Klett-Cotta J.G. Cotta'sche Buchhandlung
Erscheinungsdatum
2019
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Viel zu lange wurde Rassismus als reines Problem rechter Extremisten definiert. Doch die subtileren, nicht weniger gefährlichen Vorurteile finden sich dort, wo man am wenigsten mit ihnen rechnen würde - im Herzen der achtbaren Gesellschaft. Was bedeutet es, in einer Welt, in der Weißsein als die selbstverständliche Norm gilt, nicht weiß zu sein? Reni Eddo-Lodge spürt den historischen Wurzeln der Vorurteile nach, und zeigt unmissverständlich, dass die Ungleichbehandlung Weißer und Nicht-Weißer unseren Systemen seit Generationen eingeschrieben ist. Ob in Politik oder Popkultur - nicht nur in der europaweiten Angst vor Immigration, sondern auch in aufwogenden Protestwellen gegen eine schwarze Hermine oder einen dunkelhäutigen Stormtrooper wird klar: Diskriminierende Tendenzen werden nicht nur von offenen Rassisten, sondern auch von vermeintlich toleranten Menschen praktiziert. Um die Ungerechtigkeiten des strukturellen Rassismus herauszustellen und zu bekämpfen, müssen darum People of Color und Weiße gleichermaßen aktiv werden - "Es gibt keine Gerechtigkeit, es gibt nur uns."
Manifestation
Titel
Haupttitel
Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Tropen-Verlag Label von Klett-Cotta J.G. Cotta'sche Buchhandlung
Erscheinungsdatum
2019
DIVIBIB
787319521
ISBN13
978-3-608-11534-5
Umfang
272 S.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Tropen-Verlag Label von Klett-Cotta J.G. Cotta'sche Buchhandlung
Erscheinungsdatum
2019
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/klettcotta/20190215/9783608115345/v9783608115345.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/klettcotta/20190308/9783608115345/tn9783608115345l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-787319521-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Viel zu lange wurde Rassismus als reines Problem rechter Extremisten definiert. Doch die subtileren, nicht weniger gefährlichen Vorurteile finden sich dort, wo man am wenigsten mit ihnen rechnen würde - im Herzen der achtbaren Gesellschaft. Was bedeutet es, in einer Welt, in der Weißsein als die selbstverständliche Norm gilt, nicht weiß zu sein? Reni Eddo-Lodge spürt den historischen Wurzeln der Vorurteile nach, und zeigt unmissverständlich, dass die Ungleichbehandlung Weißer und Nicht-Weißer unseren Systemen seit Generationen eingeschrieben ist. Ob in Politik oder Popkultur - nicht nur in der europaweiten Angst vor Immigration, sondern auch in aufwogenden Protestwellen gegen eine schwarze Hermine oder einen dunkelhäutigen Stormtrooper wird klar: Diskriminierende Tendenzen werden nicht nur von offenen Rassisten, sondern auch von vermeintlich toleranten Menschen praktiziert. Um die Ungerechtigkeiten des strukturellen Rassismus herauszustellen und zu bekämpfen, müssen darum People of Color und Weiße gleichermaßen aktiv werden - "Es gibt keine Gerechtigkeit, es gibt nur uns."
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Viel zu lange wurde Rassismus als reines Problem rechter Extremisten definiert. Doch die subtileren, nicht weniger gefährlichen Vorurteile finden sich dort, wo man am wenigsten mit ihnen rechnen würde - im Herzen der achtbaren Gesellschaft. Was bedeutet es, in einer Welt, in der Weißsein als die selbstverständliche Norm gilt, nicht weiß zu sein? Reni Eddo-Lodge spürt den historischen Wurzeln der Vorurteile nach, und zeigt unmissverständlich, dass die Ungleichbehandlung Weißer und Nicht-Weißer unseren Systemen seit Generationen eingeschrieben ist. Ob in Politik oder Popkultur - nicht nur in der europaweiten Angst vor Immigration, sondern auch in aufwogenden Protestwellen gegen eine schwarze Hermine oder einen dunkelhäutigen Stormtrooper wird klar: Diskriminierende Tendenzen werden nicht nur von offenen Rassisten, sondern auch von vermeintlich toleranten Menschen praktiziert. Um die Ungerechtigkeiten des strukturellen Rassismus herauszustellen und zu bekämpfen, müssen darum People of Color und Weiße gleichermaßen aktiv werden - "Es gibt keine Gerechtigkeit, es gibt nur uns."
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Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche
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