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Darmflora - die Macht der Mikroben


Titel
Darmflora - die Macht der Mikroben - Wie uns unsere bakteriellen Mitbewohner manipulieren
Personen
Hauptautorität
Podbregar, Nadja
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
200 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
YOUPublish
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Billionen winziger Mitesser bewohnen unseren Verdauungstrakt: die Bakterien unserer Darmflora. Lange hielt man sie für eher passive, größtenteils harmlose Mitbewohner, doch inzwischen wird immer deutlicher, welche Macht unsere Mikroben wirklich haben: Sie kontrollieren unseren Appetit, unsere Essensvorlieben und sogar unsere Stimmung und die Gesundheit des Gehirns. In unserem Verdauungstrakt leben mehr Bakterien, als wir Zellen im Körper tragen. Ihre Gegenwart jedoch fällt uns normalerweise nicht auf. Erst wenn das sensible Gleichgewicht im Darm aus dem Lot gerät, merken wir, dass etwas nicht stimmt. So kann beispielsweise eine jahrelange ungesunde Ernährung dazu führen, dass die Darmflora verarmt. Aber auch Antibiotika bringen die "Wohngemeinschaft" des Darms durcheinander. Welche Folgen das hat, beginnt die Wissenschaft erst allmählich in ihrer ganzen Tragweite zu ergründen. Denn die Mikroben mischen nahezu überall mit: Sie kontrollieren unser Immunsystem, beeinflussen, wie Medikamente wirken und steuern unsere Naschlust und das Sattheitsgefühl. Über Signalstoffe und das "Bauchhirn" reicht der lange Arm der Darmflora sogar bis in die Tiefen unseres Gehirns. Ihre Macht ist faszinierend und ein wenig beängstigend zugleich.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Darmflora - die Macht der Mikroben
Titelzusatz
Wie uns unsere bakteriellen Mitbewohner manipulieren
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
YOUPublish
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
512081752
ISBN13
978-3-95880-261-2
Umfang
200 S.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
YOUPublish
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20161207/1017172725/v1017172725.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20161207/1017172725/tn1017172725l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-512081752-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Billionen winziger Mitesser bewohnen unseren Verdauungstrakt: die Bakterien unserer Darmflora. Lange hielt man sie für eher passive, größtenteils harmlose Mitbewohner, doch inzwischen wird immer deutlicher, welche Macht unsere Mikroben wirklich haben: Sie kontrollieren unseren Appetit, unsere Essensvorlieben und sogar unsere Stimmung und die Gesundheit des Gehirns. In unserem Verdauungstrakt leben mehr Bakterien, als wir Zellen im Körper tragen. Ihre Gegenwart jedoch fällt uns normalerweise nicht auf. Erst wenn das sensible Gleichgewicht im Darm aus dem Lot gerät, merken wir, dass etwas nicht stimmt. So kann beispielsweise eine jahrelange ungesunde Ernährung dazu führen, dass die Darmflora verarmt. Aber auch Antibiotika bringen die "Wohngemeinschaft" des Darms durcheinander. Welche Folgen das hat, beginnt die Wissenschaft erst allmählich in ihrer ganzen Tragweite zu ergründen. Denn die Mikroben mischen nahezu überall mit: Sie kontrollieren unser Immunsystem, beeinflussen, wie Medikamente wirken und steuern unsere Naschlust und das Sattheitsgefühl. Über Signalstoffe und das "Bauchhirn" reicht der lange Arm der Darmflora sogar bis in die Tiefen unseres Gehirns. Ihre Macht ist faszinierend und ein wenig beängstigend zugleich.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Billionen winziger Mitesser bewohnen unseren Verdauungstrakt: die Bakterien unserer Darmflora. Lange hielt man sie für eher passive, größtenteils harmlose Mitbewohner, doch inzwischen wird immer deutlicher, welche Macht unsere Mikroben wirklich haben: Sie kontrollieren unseren Appetit, unsere Essensvorlieben und sogar unsere Stimmung und die Gesundheit des Gehirns. In unserem Verdauungstrakt leben mehr Bakterien, als wir Zellen im Körper tragen. Ihre Gegenwart jedoch fällt uns normalerweise nicht auf. Erst wenn das sensible Gleichgewicht im Darm aus dem Lot gerät, merken wir, dass etwas nicht stimmt. So kann beispielsweise eine jahrelange ungesunde Ernährung dazu führen, dass die Darmflora verarmt. Aber auch Antibiotika bringen die "Wohngemeinschaft" des Darms durcheinander. Welche Folgen das hat, beginnt die Wissenschaft erst allmählich in ihrer ganzen Tragweite zu ergründen. Denn die Mikroben mischen nahezu überall mit: Sie kontrollieren unser Immunsystem, beeinflussen, wie Medikamente wirken und steuern unsere Naschlust und das Sattheitsgefühl. Über Signalstoffe und das "Bauchhirn" reicht der lange Arm der Darmflora sogar bis in die Tiefen unseres Gehirns. Ihre Macht ist faszinierend und ein wenig beängstigend zugleich.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Darmflora - die Macht der Mikroben
Personen
Verfasser/-in
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