Direkt zum Inhalt

Die zweite Fremde


Titel
Die zweite Fremde - zehn jüdische Lebensbilder
Personen
Hauptautorität
Bauer, Christoph W.
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
175 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
Innsbruck [u.a.]
Verlagsname
Haymon-Verl.
-
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. <br>Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen zehn Porträts, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach. Mit zahlreichen Originalfotografien. (Verlagstext)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die zweite Fremde
Titelzusatz
zehn jüdische Lebensbilder
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
Innsbruck [u.a.]
Verlagsname
Haymon-Verl.
ISBN13
978-3-7099-7021-8
ISBN10
3-7099-7021-0
Körperschaften
Verlag
Listenpreis
19.90 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Christoph W. Bauer
Umfang
175 S.
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
Innsbruck [u.a.]
Verlagsname
Haymon-Verl.
Kommentare
-
Katalogisat abgeglichen mit: Wiener Städtische Büchereien
-
Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. <br>Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen. Ausgehend von seinen Begegnungen und Gesprächen in England und Israel sind zehn Porträts entstanden, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach und dem Blick aus der Ferne auf die ehemalige Heimat. Dabei lässt Bauer die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, authentisch, ganz im Jetzt verwurzelt so ist es eine Reise nicht nur in die Vergangenheit, sondern vor allem auch durch die Gegenwart.Zehn Menschen, die in den Märztagen 1938 aus Innsbruck und Wien fliehen mussten, die aus ihrer Kindheit vertrieben wurden, aus einem Leben, für das sie Träume und Pläne hatten. Um in ihren Fluchtländern England und Israel Fuß zu fassen, galt es, ihre Muttersprache zu verdrängen, auch zu verheimlichen, denn Deutsch war die Sprache der Täter. So wurde ihnen die Fremde zur neuen Heimat, die alte Heimat zur zweiten Fremde. Christoph W. Bauer ist ihren Lebenswegen bis in die Gegenwart herauf nachgegangen zehn Porträts, die zu einer Geschichte über Heimat, Entfremdung und Erinnerung zusammenfinden. In bewegenden Bildern erzählen sie von Abschied und Flucht, aber auch vom Leben danach. Mit zahlreichen Originalfotografien. (Verlagstext)
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Ill.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die zweite Fremde
Personen
Verfasser/-in
ÖB Zirl
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
7120
BI
Bau
Verfügbar
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14