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Berlin Alexanderplatz


Titel
Berlin Alexanderplatz - Wissen ist Macht und Morgenstund hat Gold im Mund
Personen
Hauptautorität
Döblin, Alfred
Verfasser/-in
Filmproduzent/-in
Komponist/-in
Filmregisseur/-in
Kameramann/-frau
Drehbuchautor/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Ressource
Filmfriend
Umfang
1 Online-Ressource (59 min)
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Berlin Alexanderplatz
Titelzusatz
Wissen ist Macht und Morgenstund hat Gold im Mund
Ressource
Filmfriend
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
FILMFRIEND
ae03f8e5-5c6d-4346-9276-9641f9698508
Körperschaften
Schlagwörter
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Uniform Resource Locator (URL)
eMedium
https://zirl.filmfriend.at/episodes/ae03f8e5-5c6d-4346-9276-9641f9698508
Sonstige
https://www.imdb.com/title/tt0944869
Sonstige
https://www.themoviedb.org/tv/43189
Image
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/bae1a0b1-d3dc-48bb-a412-356d9cf92df5-thumbnail-1x
Volltext
https://zirl.filmfriend.at/episodes/ae03f8e5-5c6d-4346-9276-9641f9698508
Sonstige
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/bae1a0b1-d3dc-48bb-a412-356d9cf92df5-thumbnail-1x
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Vorlage: Alfred Döblin; Schauspieler: Barbara Sukowa, Günter Lamprecht, Claus Holm, Franz Buchrieser, Brigitte Mira, Volker Spengler, Günther Kaufmann, Hanna Schygulla, Roger Fritz, Ivan Desny, Gottfried John; Produktion: Günter Rohrbach; Musik: Peer Raben; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
Umfang
1 Online-Ressource (59 min)
Personen
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Inhaltstyp
Zweidimensionales bewegtes Bild
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den „Völkischen Beobachter“ und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.„Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von ‚Millionen Fernsehzuschauern‘, die sich ‚um ihre Gebühr betrogen‘ (‚Bild‘-Zeitung) fühlten, Anlass bot."So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie „Berlin Alexanderplatz“ von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 („Das Kino ist mehr als eine Geschichte“ in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter:„'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)Franz Biberkopf schließt sich wieder der Pums-Bande an, um Geld zu verdienen. Der eigene Verdienst stärkt sein Selbstbewusstsein, und er nimmt den Kampf mit Reinhold wieder auf. Seine Freundin Mieze bringt ihn mit dem Geständnis, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hat, fast zur Raserei.
Illustrierender Inhalt
Bild: 16:9 SD
Sprache des Inhalts
Sprachfassung: Deutsch
Aufzeichnungsort
Deutschland 1980
Aufzeichnungsdatum
Deutschland 1980
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Berlin Alexanderplatz
Personen
Verfasser/-in
Filmproduzent/-in
Komponist/-in
Filmregisseur/-in
Kameramann/-frau
Drehbuchautor/-in
Art des Inhalts
Film
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