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Die Rosa-Hellblau-Falle


Titel
Die Rosa-Hellblau-Falle - für eine Kindheit ohne Rollenklischees
Personen
Hauptautorität
Schnerring, Almut
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
246 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Kunstmann
-
(I-14/12-C3) (GM ZWs / PL) Rollenklischees im Familienalltag -und wie man ihnen entkommtRosa ist für Mädchen, hellblau für Jungs, nach diesem Prinzip sind ganze Kaufhausabteilungen geordnet. Lego hat gerade eine neue Mädchen-Spielsteinreihe auf den Markt gebracht, für die Jungs gibt es eigene Cyber-Raketen-Roboterwelten. Als emanzipierter Erwachsener hat man Geschlechterklischees längst für überwunden gehalten, doch Eltern werden derzeit wieder unerbittlich mit ihnen konfrontiert. Alles nur gut gemeint und kein Problem? Sind Geschlechterunterschiede nicht vielleicht wirklich angeboren und damit eine Lebensrealität?Almut Schnerring und Sascha Verlan, selbst Eltern kleiner Kinder, beschäftigen sich mit den Rollenklischees, die derzeit wieder fröhlich ins Kraut schießen, eine ganze Produktindustrie am Leben halten und sich zunehmend in den Köpfen der Betroffenen festsetzen. Witzig und pointiert beschreiben sie Szenen aus dem Familienalltag, hören sich in Kindertagesstätten um, diskutieren mit Marketingstrategen, Genderforschern, Pädagogen und, natürlich, mit anderen Eltern. Wie würden unsere Kinder aufwachsen, wenn die Klischeefallen und Schubladen nicht immer wieder bedient würden? Ein Aufruf zum Widerstand, der ganz konkrete Tipps bietet, wie sich die Genderfalle im Alltag umschiffen lässt.function anzeigen(das) { if (document.getElementById(das).style.display=='none') { document.getElementById(das).style.display='block'; } else { document.getElementById(das).style.display='none'; } } Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden Einleitung 7 1 Mathe ist kein Bauchgefühl 17 Warum Klischees so beharrlich sind 2 Von Beginn an zwei Welten 33 Warum wir schon vor der Geburt Unterschiede machen 3 "Du wärst jetzt wohl mal die Mutter" 49 Rollenklischees im Kindergarten - und wie es anders geht 4 Wir Gatekeeper 73 Im Spielzeugland der Marketingstrategen 5 Strammer Max und Elfentrank 95 Was Ernährung mit dem Geschlecht zu tun hat 6 Nachmittage zwischen Blutgrätsche und Prinzessinnen-Cup 119 Das Rollenbild vom echten Kerl 7 "Mann redet, Frau nackig" 131 Geschlechterrollen in den Medien 8 Hilfe für Bildungsverlierer 151 Allein oder zusammen - wie Schulen weiterfuhren 9 Zwischen fünf und Sex 165 Körperbilder 10 Wenn die Fachmännin mehr Manpower braucht 191 Sprache der Macht und Macht der Sprache 11 Schluss 205 Braunäugige und Blauäugige Dank 227 Literatur 228 Anmerkungen 239
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Rosa-Hellblau-Falle
Titelzusatz
für eine Kindheit ohne Rollenklischees
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Kunstmann
ISBN13
978-3-88897-938-5
ISBN10
3-88897-938-2
Körperschaften
Verlag
Listenpreis
17.5 €
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Kunstmann
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Almut Schnerring ; Sascha Verlan
Umfang
246 S.
Kommentare
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Katalogisat abgeglichen mit: Wiener Städtische Büchereien
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(I-14/12-C3) (GM ZWs / PL) Rollenklischees im Familienalltag -und wie man ihnen entkommtRosa ist für Mädchen, hellblau für Jungs, nach diesem Prinzip sind ganze Kaufhausabteilungen geordnet. Lego hat gerade eine neue Mädchen-Spielsteinreihe auf den Markt gebracht, für die Jungs gibt es eigene Cyber-Raketen-Roboterwelten. Als emanzipierter Erwachsener hat man Geschlechterklischees längst für überwunden gehalten, doch Eltern werden derzeit wieder unerbittlich mit ihnen konfrontiert. Alles nur gut gemeint und kein Problem? Sind Geschlechterunterschiede nicht vielleicht wirklich angeboren und damit eine Lebensrealität?Almut Schnerring und Sascha Verlan, selbst Eltern kleiner Kinder, beschäftigen sich mit den Rollenklischees, die derzeit wieder fröhlich ins Kraut schießen, eine ganze Produktindustrie am Leben halten und sich zunehmend in den Köpfen der Betroffenen festsetzen. Witzig und pointiert beschreiben sie Szenen aus dem Familienalltag, hören sich in Kindertagesstätten um, diskutieren mit Marketingstrategen, Genderforschern, Pädagogen und, natürlich, mit anderen Eltern. Wie würden unsere Kinder aufwachsen, wenn die Klischeefallen und Schubladen nicht immer wieder bedient würden? Ein Aufruf zum Widerstand, der ganz konkrete Tipps bietet, wie sich die Genderfalle im Alltag umschiffen lässt.function anzeigen(das) { if (document.getElementById(das).style.display=='none') { document.getElementById(das).style.display='block'; } else { document.getElementById(das).style.display='none'; } } Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden Einleitung 7 1 Mathe ist kein Bauchgefühl 17 Warum Klischees so beharrlich sind 2 Von Beginn an zwei Welten 33 Warum wir schon vor der Geburt Unterschiede machen 3 "Du wärst jetzt wohl mal die Mutter" 49 Rollenklischees im Kindergarten - und wie es anders geht 4 Wir Gatekeeper 73 Im Spielzeugland der Marketingstrategen 5 Strammer Max und Elfentrank 95 Was Ernährung mit dem Geschlecht zu tun hat 6 Nachmittage zwischen Blutgrätsche und Prinzessinnen-Cup 119 Das Rollenbild vom echten Kerl 7 "Mann redet, Frau nackig" 131 Geschlechterrollen in den Medien 8 Hilfe für Bildungsverlierer 151 Allein oder zusammen - wie Schulen weiterfuhren 9 Zwischen fünf und Sex 165 Körperbilder 10 Wenn die Fachmännin mehr Manpower braucht 191 Sprache der Macht und Macht der Sprache 11 Schluss 205 Braunäugige und Blauäugige Dank 227 Literatur 228 Anmerkungen 239
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Rosa-Hellblau-Falle
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
ÖB Zirl
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Exemplarnummer
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Verfügbarkeit
12552
PN.M
Schn
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