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Gehen, ging, gegangen


Titel
Gehen, ging, gegangen - Roman
Personen
Hauptautorität
Erpenbeck, Jenny
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
244 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Knaus, A
-
Angaben aus der Verlagsmeldung Gehen, ging, gegangen : Roman / von Jenny Erpenbeck Entdeckungsreise zu einer Welt, die zum Schweigen verurteilt, aber mitten unter uns ist Wie erträgt man das Vergehen der Zeit, wenn man zur Untätigkeit gezwungen ist? Wie geht man um mit dem Verlust derer, die man geliebt hat? Wer trägt das Erbe weiter? Richard, emeritierter Professor, kommt durch die zufällige Begegnung mit den Asylsuchenden auf dem Oranienplatz auf die Idee, die Antworten auf seine Fragen dort zu suchen, wo sonst niemand sie sucht: bei jenen jungen Flüchtlingen aus Afrika, die in Berlin gestrandet und seit Jahren zum Warten verurteilt sind. Und plötzlich schaut diese Welt ihn an, den Bewohner des alten Europas, und weiß womöglich besser als er selbst, wer er eigentlich ist. Jenny Erpenbeck erzählt auf ihre unnachahmliche Weise eine Geschichte vom Wegsehen und Hinsehen, von Tod und Krieg, vom ewigen Warten und von all dem, was unter der Oberfläche verborgen liegt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Gehen, ging, gegangen
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Knaus, A
ISBN13
978-3-8135-0370-8
ISBN10
3-8135-0370-4
Körperschaften
Verlag
Listenpreis
20.6 €
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Knaus, A
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Jenny Erpenbeck
Umfang
244 S.
Kommentare
-
Katalogisat abgeglichen mit: Deutsche Nationalbibliothek
-
Angaben aus der Verlagsmeldung Gehen, ging, gegangen : Roman / von Jenny Erpenbeck Entdeckungsreise zu einer Welt, die zum Schweigen verurteilt, aber mitten unter uns ist Wie erträgt man das Vergehen der Zeit, wenn man zur Untätigkeit gezwungen ist? Wie geht man um mit dem Verlust derer, die man geliebt hat? Wer trägt das Erbe weiter? Richard, emeritierter Professor, kommt durch die zufällige Begegnung mit den Asylsuchenden auf dem Oranienplatz auf die Idee, die Antworten auf seine Fragen dort zu suchen, wo sonst niemand sie sucht: bei jenen jungen Flüchtlingen aus Afrika, die in Berlin gestrandet und seit Jahren zum Warten verurteilt sind. Und plötzlich schaut diese Welt ihn an, den Bewohner des alten Europas, und weiß womöglich besser als er selbst, wer er eigentlich ist. Jenny Erpenbeck erzählt auf ihre unnachahmliche Weise eine Geschichte vom Wegsehen und Hinsehen, von Tod und Krieg, vom ewigen Warten und von all dem, was unter der Oberfläche verborgen liegt.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Gehen, ging, gegangen
Personen
Verfasser/-in
ÖB Zirl
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
7548
DR
Erp
Verfügbar
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